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Seit Ende des Jahres 2020 stehen wir in engem Kontakt zum Institut für Anthropogene Stoffkreisläufe der RWTH Aachen. Wir sind dadurch regelmäßig im Austausch über das Fachgebiet ReUsing in der Praxis. Im Laufe der Zusammenarbeit kam schnell die Idee wissenschaftlicher Arbeiten auf, um unsere Themen wie repacket quantifizierbar zu erforschen. Mit unserer Zusammenarbeit wurden dann schnell verschiedene Ansätze für Bachelor- bzw. Masterarbeiten entworfen. Im Jahr 2021 konnte die erste Bachelorarbeit zum Thema repacket erfolgreich abgeschlossen werden.

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Seit dem 01.01.2019 gilt in Deutschland das Verpackungsgesetz. Dieses schreibt vor, dass Verpackungen, die bei privaten Endverbrauchern als Abfall anfallen, lizenziert werden müssen. Darunter fällt auch das Versandmaterial, welches Sie durch repacket erhalten. Es ist zwar sehr wahrscheinlich, dass das Versandmaterial bereits lizenziert wurde, Sie als erneuter Absender sind hier aber in der Beweispflicht. Da es in der Praxis schwierig ist nachzuweisen, dass das Verpackungsmaterial bereits lizenziert wurde, werden Sie um eine Lizenzierung sehr wahrscheinlich nicht herumkommen. Um Ihnen den Prozess so einfach wie möglich zu gestalten, haben wir eine Kooperation mit dem Onlineservice „zmart“ vom Dualen System Zentek geschlossen. Das Duale System Zentek kümmert sich deutschlandweit um die Entsorgung und Verwertung von Verkaufsverpackungen bei privaten Endverbrauchern. In dem Onlinekalkulator auf zmart.de können Sie unverbindlich Ihre Lizenzkosten berechnen und den Lizenzvertrag in wenigen Minuten abschließen. Mit dem Code „repacket“ sparen Sie zusätzlich 5 % und lizenzieren ab 34 Euro im Jahr.

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